Ghee? Was ist das? In Indien und Pakistan ist das die Versinnbildlichung von Reinheit der Nahrung, des Körpers und des Geistes. Lassen wir mal den letzten Punkt außen vor, ist es das Beste, was man seinem Körper bezüglich Cholesterin und Nahrungsfetten antun kann.
In der ayurvedischen Küche steht diese Zutat vielfältig zur Verfügung. Zum verfeinern von Gemüse, selbst Obst und natürlich Fleisch wird damit zubereitet.
Fazit: Butter war gestern – Ghee ist heute! 😉
Wie man das hinkriegt seht ihr hier:
(Ghee fertig gekauft, ist sowohl teurer, als auch unreiner als selbstgemachtes, nicht zu vergessen!!)
Zutaten für 0,7 l Ghee:
4x 250gr Butter (Süß- oder Sauerrahmbutter, NICHT gesalzen)
Du brauchst kein Thermometer zwingend, ich wollte es nur etwas „wissenschaftlich“ verdeutlichen. Halbe Hitze auf der Herdplatte zum Schmelzen, dann „köcheln“ (um die 90 -100°), damit das Wasser verdunstet und dann nur aufpassen, weil die Butter dann über 110° warm wird, damit sie nicht verbrennt und dann den Augenblick abpassen, wenn sie „klar“ wird und schon ist man am Ziel.
LG MeinKochen aka Detlef
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Ghee (Gee, ausgesprochen) ist immer dann eine Alternative, wenn es gilt, den Buttergeschmack mit den Vorzügen des (Oliven) Öls zu verbinden.
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Da bin ich immer dran vorbei gelaufen, habe Ghee ( spricht man es nun Gi oder Dschi aus…hm…..ejaaaalllll 😂 ) noch nie probiert….das Rezept scheint recht praktikabel zu sein….an sich mache ich sehr viel mit Olivenöl, es gibt aber so manche Dinge, wie mein heutiges Food without compromise, da muss der warme ( im Sjnne von einhüllend ) Buttergeschmack dran sein….wäre Ghee dann eine Alternative?
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Ghee (Gee ausgesprochen) ist immer eine Alternative für „echte Butter“, aber auch für alles, was nicht den typischen „Oliven-“ Öl Geschmack benötigt, wie Gebäcke, Tarte, oder Satate (Ja die auch!) Ghee ist das gesünder (!) als alle anderen Fettstoffe in Salate, Gemüsebeilagen und Saucen ! 🙂 🙂
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Ja, darüber habe ich schon viel gelesen….eine Ohne-Thermometer-Methode ( da kein’s vorhanden ) wäre nicht schlecht….aber sonst sieht es ja easy aus 😊 ( und dabei schon die ganze Zeit Auntie Google frag was denn wohl „Satate“ sind…😱😳😏 ) 😉
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Man braucht nicht zwingend ein Thermometer, man muss nur beobachten können. Das Ganze ist ein langsamer Prozess, also niemals die Herdplatte zu heiß werden lassen. Hmm Satate? Weiß ich auch nicht 😀
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