Ghee selbstgemacht, gesünder gehts nicht!


Ghee? Was ist das? In Indien und Pakistan ist das die Versinnbildlichung von Reinheit der Nahrung, des Körpers und des Geistes. Lassen wir mal den letzten Punkt außen vor, ist es das Beste, was man seinem Körper bezüglich Cholesterin und Nahrungsfetten antun kann.
In der ayurvedischen Küche steht diese Zutat vielfältig zur Verfügung. Zum verfeinern von Gemüse, selbst Obst und natürlich Fleisch wird damit zubereitet.
Fazit: Butter war gestern – Ghee ist heute! 😉
Wie man das hinkriegt seht ihr hier:
(Ghee fertig gekauft, ist sowohl teurer, als auch unreiner als selbstgemachtes, nicht zu vergessen!!)

Zutaten für 0,7 l Ghee:

4x 250gr Butter (Süß- oder Sauerrahmbutter, NICHT gesalzen)

Hier ein Bild vom Ghee nach der Abkühlphase (24std):
Ghee_3

6 Kommentare

  1. Du brauchst kein Thermometer zwingend, ich wollte es nur etwas „wissenschaftlich“ verdeutlichen. Halbe Hitze auf der Herdplatte zum Schmelzen, dann „köcheln“ (um die 90 -100°), damit das Wasser verdunstet und dann nur aufpassen, weil die Butter dann über 110° warm wird, damit sie nicht verbrennt und dann den Augenblick abpassen, wenn sie „klar“ wird und schon ist man am Ziel.
    LG MeinKochen aka Detlef

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  2. Da bin ich immer dran vorbei gelaufen, habe Ghee ( spricht man es nun Gi oder Dschi aus…hm…..ejaaaalllll 😂 ) noch nie probiert….das Rezept scheint recht praktikabel zu sein….an sich mache ich sehr viel mit Olivenöl, es gibt aber so manche Dinge, wie mein heutiges Food without compromise, da muss der warme ( im Sjnne von einhüllend ) Buttergeschmack dran sein….wäre Ghee dann eine Alternative?

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