Ich habe da immer so ein Problem mit Fertigprodukten. Besonders wenn ich auf der Zutatenbeschreibung viele „E“s lese. Geschmacksverstärker sind mir ein Greuel. Den einzigen Verstärker, den ich in meiner Wohnung dulde, ist der für meine Klampfe :D, aber ich schweife ab.
Herbst kommt bekanntlich vor Weihnachten, aber dieses Fest rückt näher, schneller und schneller! Für meinen Kartoffelsalat an Heiligabend habe ich daher schon meine Mayo zubereitet…. und nix mit elektrischen Rührhilfen, nee, echte Handarbeit. 😉
Schaut mal:
Zutaten (250gr Mayo):
2 Eigelb
1TL Senf, mittelscharf
250ml Rapsöl, oder Sonnenblumenöl
Prise Salz & Pfeffer
1TL Zitronensaft
Leggä 😊 an mein Essen lasse ich nur einen Geschmacksverstärker, und das auch eher selten: Bio Würz-Hefeflocken….natürlicher „Geschmacksverstärker“
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Wo machst du die ran?? Ich habe sowas noch nicht vermisst, trotz „Bio“
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Wie gesagt…äusserst selten….und dann z.B. in Avocadocreme oder mal in ein Curry oder eine Suppe…..o.ä.
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Mache ich auch lieber selbst.
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So schwer ist es ja auch nicht und weiß, was drin ist!
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Ganz genau!
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Die sind da ganz stolz drauf und bestehen natürlich darauf, dass das IHR Erbe ist!
Es war ganz wunderschön dort, nicht überlaufen … sie haben eine Obergrenze an Touristen, die sie reinlassen … unverbaut … kaum große Hotelbunker und alles meist nur 2- maximal 3-stöckig … einfach nur schön!
Reisen bildet! 😉
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Gerade eben bin ich aus dem Urlaub auf Menorca wieder da und was lese ich: Du machst Mayonnaise! Ich habe ja auf Menorca was gelernt, das ich vorher noch nicht wusste. Schau mal: 😀
Verbreitet ist die Auffassung, dass die Mayonnaise ihren Ursprung auf den Balearen hat und ihr Name sich von der menorquinischen Hafenstadt Mahón ableitet. Am 28. Juni 1756 kapitulierte dort die britische Besatzung der Festung St. Philipe vor angreifenden französischen Truppen unter der Führung des Herzogs von Richelieu. Zur Feier des französischen Sieges sei eine kaltgerührte Sauce kreiert worden, die damals in der französischen Küche noch gänzlich unbekannt war. Richelieu habe das Rezept in Frankreich eingeführt und von dort sei die Mayonnaise weltweit verbreitet worden. Eine Variante der Theorie besagt, dass Mahonnese während der Belagerung aus der Not heraus zubereitet wurde.
Quelle: wikipedia
Liebe Grüße Antje
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Hi Antje, schöne Insel, hoffentlich immer noch nicht so überlaufen :-).
Interessant, den Ursprung zu erfahren, landläufig wird es ja den Amis angedichtet….
LG Detlef
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Ich mag auch keine Fertigprodukte.
Ich will immer wissen, was in meinem Essen drin ist.
So mache ich meine Mayonnaise auch, aber oft wird sie irgendwie bitter.
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Es kommt hauptsächlich aufs Öl an, habe mit Rapsöl meine besten Erfahrungen gemacht, auch nicht zu viel Zitrone dazugeben.
Bitter sollte sie dann nicht schmecken. 🙂
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Das kann gut sein, ich habe öfter Olivenöl genommen, einfach automatisch danach gegrifffen.
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Da haben wir ja den Grund 😉 Never ever Olivenöl!
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Dem kann ja abgeholfen werden. Raps- und Distelöl habe ich auch noch.
wobei ich es nicht wirklich verstehe, warum Olivenöl bitter werden soll.
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Es wird auch nicht bitter, es hat aber ein Eigenaroma, was zu einer Mayo nicht passt. Bei Distelöl würde ich sagen, wird es genauso sein. Besser ist „neutrales“ Öl. Raps oder Sonnenblumenöl…
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Da werde ich das nächste Mal aufpassen. Sonst habe ich immer einfach gegriffen, und es war Zufall, was ich erwischt habe. Ich wußte nicht, dass es geschmacklich Unterschiede macht.
Dachte eher, dass mit dem Senf was nicht stimmte oder so.
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